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Mein Name ist Dr. Franz-Josef Bock. Die Liebe zur Fotografie habe ich über die Naturwissenschaften entdeckt. Als leidenschaftlicher Amateurfotograf liebe ich es, besondere Momente in einem Bild festzuhalten. Im Fokus steht bei mir, das natürliche Umfeld unserer Lebensräume fotografisch abzubilden.

Meine Schwerpunkt-Genres sind die „Landschaftsfotografie, Makro- und Naturfotografie“. Diese Themenbereiche offenbaren mir immer wieder die Schönheit aber auch die Vergänglichkeit unseres Planeten, sodass mir fortlaufend bewusst wird, was es in der Natur zu erhalten gilt.

Ich habe früher analog fotografiert. Der Wechsel zur Digitalfotografie hat schon unverkennbare Vorteile, sodass ich vor ein paar Jahren auf diese Form der Fotografie umgestiegen bin.

Gestartet bin ich mit der Olympus PEN E-P5. Bedingt durch einen Unfall verlor ich unglücklicherweise diese Kamera während einer Wandertour in Kalifornien.

Ein Neukauf stand an. Ich entschloss mich zu einem Wechsel auf das Vollformat. Mit der Sony A7 III konnte ich viele Erfahrungen sammeln. Ich habe sie dennoch irgendwann beiseitegelegt, vielleicht aus dem Grund, weil mir die Menüführung mit der Zeit nicht zusagte.

Heute habe ich mein Kamerasystem gefunden, das meine Erwartungen voll erfüllt. Ich fotografiere mittlerweile mit der Canon R5 und bin von der Leistungsfähigkeit dieser Kamera in Verbindung mit den RF-Objektiven begeistert. Ich benutze diverse RF-Mount-Objektive der L-Serie für den Standard-, Tele-, Weitwinkel- und Makrobereich sowie den Filterhalter NiSi V7 mit verschiedenen NiSi ND- und GND-Filtern.

Ich möchte meiner lieben Frau Dorothe danken. Für all die Reisen, die wir gemeinsam unternommen haben und hoffentlich noch unternehmen werden, für all die Momente, in denen sie mich mit so viel Geduld und Verständnis unterstützt hast, für ihre tatkräftige Unterstützung beim Fotografieren unter schwierigen Bedingungen.

 

Es sind nicht nur die schönen Bilder, die wir gemeinsam aufnehmen, sondern auch die vielen kleinen Dinge, die diese Reisen so besonders machen – die Gespräche, das Lachen, die gemeinsamen Entdeckungen. Du machst jede Reise einzigartig, und ohne dich wäre sie nicht halb so schön.möchte meiner lieben Frau Dorothe danken. Für all die Reisen, die wir gemeinsam unternommen haben und hoffentlich noch unternehmen werden, für all die Momente, in denen du mich mit so viel Geduld und Verständnis unterstützt hast, für ihre tatkräftige Unterstützung beim Fotografieren unter schwierigen Bedingungen.habe früher analog fotografiert.

 

Zu den Fotos

 

Auf meiner Website habe ich Fotos eingestellt, die ich an verschiedenen geografischen Orten aufgenommen habe. Schwerpunkte meiner Reisen waren bzw. sind die Länder Kanada, Alaska, Sri Lanka und Namibia sowie die meisten Länder in Europa. Aber auch in Deutschland bin ich immerzu unterwegs, um interessante Motive mit der Kamera festzuhalten.

Die Fotos sollen den Reichtum der Natur in ihrer vielfältigen Ästhetik zeigen, um die sinnliche Wahrnehmung für vergängliche Dinge im Kontext von Aufbau und Zerstörung zu sensibilisieren.

Sie stellen zum einen den vom Menschen direkt wahrnehmbaren Bereich, den Mesokosmos, dar. Zum anderen zeigen sie Bereiche, die innerhalb jenes Kosmos anzusiedeln sind, die fernab von der menschlichen Wahrnehmungsmöglichkeit nur unter Zuhilfenahme von Zusatzelementen (z.B. Makroobjektive) eingefangen werden können.

„Die Natur hat dem Menschen zwei Unendlichkeiten vorgelegt, das unermesslich Große und das Nichts, sie hat sie ihm vorgelegt, nicht um sie zu begreifen, sondern um sie zu bewundern" (Blaise Pascal, 1623-1662).

 

In diesem Sinn wünsche ich allen, die sich die Fotos anschauen, viel Spaß und würde mich freuen, wenn der/die andere eine sinnliche Erfahrung für die Schönheit der Natur gewinnen könnte.

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